Leitgedanke der Ansprache war das Bild der endgültigen Wohnung für Verstorbene.
Neben diesem Gottesdienst gab es in jeder Kirche einen besonders gestalteten "Gedenkort", an dem während des ganzen Tages die Namen nachgelesen, Gebet und zum Teil Kerzen mitgenommen werden konnten. So konnte jeder, der einen Angehörigen in diesem Jahr verloren hatte, seine ganz individuelle Form der Erinnerung und des Nacherlebens von Trauer und Abschied finden.
Diese Tradition wird auch im nächsten Jahr fortgesetzt werden.
Joachim Werb