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Patrozinium St. Anton

Die alte Dame trägt jetzt blendend weiß - Patrozinium in St. Anton

Die Festpredigt - oder besser die Worte für das "Auftragsheft" von St. Anton - zum Patrozinium von St. Anton gestaltete Dr. Martin Ebner in beeindruckender Weise. Der Fürbittruf "Herr, weck sie auf" hallte noch lange im Kirchenraum - und in den Köpfen und Herzen der zahlreichen Gottesdienstbesucher am Samstag, 08.06.2024.

Schon im Vorfeld des Gottesdienstes, im Gebet "Viertel vor - Schritte wagen" (Gabi Treutlein und Ingrid Baumenn) wurde die Themenspur des Patroziniums in St. Anton gelegt. Da durfte man von einer Kirche träumen, die wieder näher zu den Menschen rückt und  an Bedeutung gewinnt. Am Beispiel der markanten Figur des Münchner Pfarrers Rainer Maria Schießler wurde gezeigt, wie eine Kirche der Zukunft aussehen könnte.

Der Zelebrant des Gottesdienstes spannte dann schnell den Bogen von rückwärtsgewandter Erinnerung zur zukunftsorientierten Perspektive für die Gemeinde St. Anton. Was hat sich verändert, was wird sich verändern und was muss sich verändern? Diese drei Fragen standen im Raum, um dann aus der Sicht des Evangeliums, der Worte und des Wirkens Jesu und der aktuellen Notwendigkeiten in der Ansprache (siehe Download), in den Fürbitten und in allen anderen Texten der Messfeier beantwortet zu werden. Gerhard Vonend gab mit seinem gekonnten Orgelspiel und einem beeindruckenden Klavierbeitrag ("Music was my first love" von John Miles) auch musikalisch dem Abend eine besondere Note.

Der anschließende Sektempfang in der Kirche wurden von vielen dankbar angenommen und die Ideen der Ansprache im regen Austausch sicherlich weiter gesponnen.

Vielen Dank an alle Mitwirkenden und Vorbereiter!
Joachim Werb