Am 2. Februar erinnert das Fest Darstellung des Herrn im Tempel daran, dass Jesus als Kind von seinen Eltern nach jüdischem Brauch in den Tempel gebracht wurde. Dort erkannten Hanna und Simeon in dem Baby Gottes Sohn, das Licht der Welt. Traditionell werden an diesem Tag, der volkstümlich Mariä Lichtmess genannt wird, die Kerzen, die in dem Jahr benötigt werden, gesegnet. Pastoralreferentin Maria Garsky hatte zum Gottesdienst für demenziell Erkrankte im Domicil Hennebergstraße entsprechend verschiedene Kerzen mitgebracht. Am Ende des Gottesdienstes durfte der Blasiussegen natürlich nicht fehlen.
Am 3. Februar ist der Gedanktag des Heiligen Blasius. Er gilt vorallem als Beschützer vor Halskrankheiten, da er einem kleinen Jungen, der eine Fischgräte verschluckt hatte, vor dem Ersticken gerettet hatte. In St. Elisabeth gestaltete die Gottesdienstbeauftragte Susanne Hofrichter eine ansprechende Wort - Gottes - Feier und teilte den Blasiussegen an alle Bewohnerinnen und Bewohner aus.