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Friedenslicht aus Betlehem in St. Anton und Maria Hilf

In guter Tradition wurde das weltweite Friedenslicht aus Betlehem auch in unsere Kirchen geholt. 4 Ministrantinnen und Ministranten zusammen mit Frau Mauer (Ministrantenmutter) und Diakon Joachim Werb machten sich am 3. Adventssonntag auf den Weg in die KROSS- Kirche.

Dort wartete bereits ab 15.45 Uhr das Licht, das von den Pfadfindern nach Schweinfurt gebracht wurde. Betlehem, Wien, Würzburg, Schweinfurt - das waren nur ein paar Stationen dieser "Flamme des Friedens", die alljährlich in der Adventszeit ihren Weg quer durch Europa macht. Besonders eindrucksvoll heuer die Symbolik des kleinen, schützenswerten und bedrohten Lichtes im Bewußtsein des aktiven Kriegsgeschehens in der Ukraine. Wie gefährdet und brüchig der Frieden ist, können alle im Moment im eigenen Umfeld erleben. Umso wichtiger ist es, nicht zu verzweifeln, sondern die Hoffnung auf Frieden weiter zu tragen, in welcher Symbolik auch immer.
Nach einem kurzen Besinnungsmoment und Friedensgebet führte die aktiven "Lichtholer" der Weg zum Marktplatz, wo in gemeinsamer Punschrunde auch ein kleines Weihnachtgeschenk auf die Ministrantinnen und Ministranten nicht nur wartete - sondern auch weitergegeben wurde. Diakon Werb bedankte sich für den Einsatz in diesem ersten gemeinsamen Jahr in der neuen Kirche.

Wer sich dieses besondere Friedenslicht nach Hause holen möchte, ist eingeladen in den beiden Kirchen St. Anton und Maria Hilf sich das Licht zu holen, bzw. gegen eine Spende auch die original Friedenslichtkerzen zu erhalten. Diese stehen im Moment noch in begrenzter Anzahl zur Verfügung.  

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