Dieses Angebot, ja überhaupt die Gestaltung der nun wieder seit 4 Jahren erstmalig gefeierten Mette in der Kirche, genossen weit über 200 Gottesdienstbesucher. Dementsprechend familiär und angenehm war auch die Atmosphäre im anfänglich spärlich, und dann zunehmend heller erleuchteten Kirchenraum. Das Jesuskind, symbolisch klein und verletzlich auf den Altar gelegt, zeigt uns den Weg, das Wunder der Weihnachtsgeschehens im Kleinen und Unscheinbaren zu suchen.
Die vielen Besucher dankten allen Mitengagierten für die aufwendig vorbereitete, gelungene Christmette (Meßner Karl-Heinz und Monika Seibold, Lektorin Ingrid Baumann, Organist Gerhard Vonend, Ministranten Maria Redelberger, Annika, Conny und Justus Ludwig) mit ihrem Verweilen und interessierten Gang zur Krippe nach dem Gottesdienst. Viele gute Weihnachstwünsche wurden ausgetauscht und so fand dieser Weihnachtsabend seinen festlichen Höhepunkt für viele.
Das neue Ambiente in der Kirche bot dafür den richtigen Rahmen. Leider musste Gemeindeleiter Diakon Joachim Werb am Ende dann darüber informieren, dass dieses Ambiente in den folgenden Kältemonaten nicht auf die erhoffte Wohlfühltemperaturen aufgeheizt werden kann und man sich von Fall zu Fall entscheiden wird, die Gottesdienste im gut temperierbaren Antoniussaal zu feiern. Egal in welchen Raum, ein Gang nach St. Anton lohnt sich aber immer!
FROHE WEIHNACHTEN wünscht
Gemeindeleiter Diakon
Joachim Werb