Frau Walter trug die Gebete, Gedanken und das Evangelium in der Gebärdensprache vor und sprach dazu. Der Gottesdienst enthielt einige symbolische Elemente. So wurde für jede Fürbitte, welche die GottesdienstteilnehmerInnen sprachen, ein Licht mit dem Feuer der Osterkerze entzündet. Das helle Flackern der Kerzen bringt Trost und Wärme in die Dunkelheit und Kälte unserer unruhigen Welt. Einige Lieder wurden in der Gebärdensprache „gesungen“.
Es war eine sehr beeindruckende Feier und die Freude der TeilnehmerInnen an der Gemeinschaft war spürbar.
Für Ende Januar ist der nächste Gottesdienst mit Gehörlosen in St. Anton geplant. Damit soll an die integrativen Gottesdienste im „alten“ St. Anton angeknüpft werden.