An sechs markanten Punkten wurde die Leidensgeschichte mit Impulsen und Gedanken von Martina und Joachim Werb versehen. Die Bilder eines Misereorkreuzweges der vergangenen Jahre boten eine optische Unterstützung bei der persönlichen Vertiefung der Konfrontation mit dem Weg hinaus nach Golgotha, ans Kreuz und ins Grab. Was hat das mit uns/mit mir zu tun? Dieser Impuls eröffnete eine große Spannbreite der Begegnung mit Verrat, Verleugnung, Lastentragen, Spott und Hohn, Haltung zum Glauben und schließlich dem Tod.
Der sehr gute Besuch dieser modernen Form der Sterbestunde zeigte ein sichtbares Interesse an neuen Impulsen und Begegnungsmöglichkeiten mit dem Leiden und Sterben Christi.
Die Kreuzverehrung mit Blumengabe bot für jeden Gottesdienstbesucher die Möglichkeit, im sichtbaren Symbol seine ganz persönliche Kreuzwegsituation Jesus vor die Füße zu legen.
Musikalischer Karfreitag in St. Anton mit der Gruppe "Intakt"
© Hubert Goldstein
Karfreitag
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